Christian Winkler. Geboren in den 80ern. Wohnhaft in der Nähe von St Pölten. Persönliche Interessen: Kommunikation, Radio machen, Psychologie, Musik hören, Malen, Fotografieren, Freunde treffen, Schreiben, …
Kontakt, Lob, konstruktive Kritik oder bei Interesse an meiner persönlichen, privaten Homepage einfach ein Email an christian.winkler(at)sprachmacht.at
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- 2001 lesen Dirk Stermann und Christoph Grissemann einen dramatisch-lyrischen SMS-Kurztext von mir in der Sendung „Salon Helga“ auf FM4 vor.
- 2001 bin ich einer der Gewinner des „Lovely-Rita“ Hauptpreises bei FM4 und somit Gewinner eines Interrailtickets
- paarmal Texte lesend im Jugendzimmer (FM4) bei Elisabeth Scharang
Warum schreibe ich?
Ich schreibe, weil es mir in erster Linie Spaß und Freude bereitet.
Auch ist es eine Art innerer Dialog mit meinem inneren Kern; erst wenn ich etwas niedergeschrieben habe, kann ich auf Distanz gehen, kann ich mir Gefühle und Emotionen distanzierter, aber auch differenzierter „anschauen“. Darin liegt auch sehr viel Genesungspotential enthalten.
Warum wirke ich bei Lesungen mit?
Es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn man die Chance bekommt, einen Text, eine persönliche Erfahrung mit mehreren Personen zu teilen. Auch habe ich gemerkt, dass die Lesungen auch immer wieder ganz wichtige Zwischenstationen waren, um dem Schreiben auch treu zu bleiben, um weiter Motivation zu schöpfen und neue Projekte in Angriff zu nehmen.
Warum bin ich bei der Sprachmacht dabei?
Ich bin einfach sehr froh darüber ein Teil der Sprachmacht zu sein, weil ich das Gefühl habe, dass das der richtige Platz für mich ist, um meiner Sprache Raum zu geben. Zudem macht es mir jedes mal Freude die anderen Teilnehmer wiederzusehen. Wir tauschen uns einfach aus.
Auch erscheint mir das gemeinsame Schaffen und Wirken bei der Sprachmacht sehr sinnstiftend und sinnvoll, vor allem auch längerfristig. Meine Sprache findet hier einfach sehr gut ihren Platz und Raum.
„Schreiben ist für mich ein Step by Step Prozess, er hat bei mir im Kindergarten begonnen mit der ersten großen Enttäuschung meinen Namen noch nicht Schreiben zu können, ging über Volksschule und Gymnasium mit fürchterlichen Ängsten und Übelkeit bis zu dem Punkt, meiner persönlichen Vision treu zu bleiben, etwas „meiner Welt“ mitteilen zu wollen, nämlich Authentizität, den Mut zum Scheitern, aber auch angenommen und akzeptiert zu werden mit all dem was ich bin, von all diesen wunderbaren Menschen, die meinen Weg begleitet haben und begleiten.“
Der Vorhang ist nun gelüftet: Ein Teil meines Lebens festgehalten, wieder manifestiert, um später einmal loslassen zu können, um dann hier und jetzt zu sein; … Interessiert?… → christian.winkler(at)sprachmacht.at
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